„Stoffkreisläufe im Wandel – Strategien für eine zirkuläre Agrar- und Umweltwirtschaft“: So lautet das Thema des 137. VDLUFA-Kongresses. Der Verband richtet ihn in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (Nossen) und der Universität Leipzig (Veterinärmedizinische Fakultät – Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik) aus.
Die Nikolaikirche – 1165 erbaut – ist mit ihren 63 Metern Länge und 43 Metern Breite die größte Kirche in Leipzig. 1989 ist sie Ausgangspunkt der friedlichen Revolution in der DDR gewesen. (Foto: Stadt Leipzig)
Weitere Informationen dazu folgen in Kürze.
Im Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) sind Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalten (LUFA), Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalten (MLUA), Universitätsinstitute, Bundesforschungsanstalten und andere Untersuchungs- und Forschungseinrichtungen zur gemeinsamen Facharbeit zusammengeschlossen.
Schwerpunkte der Arbeit des VDLUFA sind Methodenentwicklung und Qualitätssicherung im landwirtschaftlichen Untersuchungswesen sowie die Bereitstellung einer Plattform für die angewandte landwirtschaftliche Forschung.
Zur Erfüllung seiner Aufgaben hat der VDLUFA, nach Arbeitsgebieten geordnet, Fachgruppen gebildet:
Fachgruppe I: Pflanzenernährung, Produktqualität und Ressourcenschutz
Fachgruppe II: Bodenuntersuchung
Fachgruppe III: Düngemitteluntersuchung
Fachgruppe IV: Saatgut
Fachgruppe V: Tierernährung und Produktqualität
Fachgruppe VI: Futtermitteluntersuchung
Fachgruppe VII: Milch
Fachgruppe VIII: Umwelt- und Spurenanalytik
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